Diesen prächtigen upside down Apfelkuchen habe ich bei Smitten Kitchen entdeckt. Es schien ein unkompliziertes Backrezept zu sein und der Gedanke an Äpfel mit Karamell in Verbindung mit Molasse hat mich dann schlussendlich überzeigt. Dieser upside down Apfelkuchen mit seinem saftigen Boden aus Lebkuchen kombiniert perfekt winterliche Aromen. Mir hat der Kuchen so gut gefallen, daß ich ihn auf jeden Fall beim Soulfood Event von Zorra einreichen möchte.
Vorbereitungszeit für den upside down Apfelkuchen: 15 Minuten
Backzeit: 50 Minuten
einfaches Rezept
Zutaten:
für den Belag:
-
- 80 Gramm brauner Zucker
- 4 Esslöffel Butter
- eine Priese Salz
- 4 Äpfel geschält und in Spalten geschnitten
für den Teig:
- 4 Esslöffel Butter (Raumtemperatur)
- 100 Gramm Zucker
- ein großes Ei
- ein kleines Glas Buttermilch
- 50 Gramm Mollasse
- 50 Gramm Honig
- 250 Gramm Mehl
- ein Teelöffel Backpulver
- ein halber Teelöffel Salz
- ein Teelöffel geriebenen Ingwer
- ein Teelöffel Zimt
Zubereitung des Belags:
Den Zucker mit der Butter in einen kleine Topf geben und schmelzen. Etwas Butter für das einfetten der Backform verwenden.
Den Zucker schmelzen lassen und kurz aufkochen. Das Salz dazugeben und umrühren.
Die Zucker, Butter Mischung in die Backform träufeln. Die Äpfel darauf auslegen. Einer Kreisform zu folgen empfiehlt sich für die spätere Optik des Kuchens.
Zubereitung des Teigs:
Butter und Zucker mit dem Mixer zu einer Creme verarbeiten.
In einer anderen Schüssel das Ei, den Honig, die Buttermilch und die Mollasse verrühren.
In einer dritten Schüssel Mehl, Backpulver, Ingwer, Zimt und Salz vermengen.
Nun abwechseln den Inhalt der Ei- und der Mehlmischung in die Butter Mischung rühren. Dies sollte schrittweise geschehen. also immer aus der einen dann aus der anderen Schüssel die Inhalte verwenden.
Den Teig nun über den Äpfeln verteilen und das Ganze in den vorgeheizten Backofen bei 160 Grad für 50 Minuten backen. Das kann auch etwas länger dauern.
TIPP: Eiscreme, Creme Fraiche oder geschlagene Sahne dazu servieren.
Diesen Kuchen habe ich SO noch gar mie gesehen. Sieht lecker aus und ist sehr schön angerichtet!
eine tolle Idee mit dem Gingerbreadteig ! Die Plätzchen beginnen sich zu emanzipieren.
Pingback: Gingerbread upside down apple cake | tobias cooks!
Der Kuchen sieht sehr lecker aus. Schön lebkuchig, in Verbindung mit den Äpfeln… Tolles Foto übrigens.
Das gefällt mir aber gut. Klasse Idee.
Danke für die Inspiration. Ist hiermit für den nächsten souligen Nachmittag gebookmarkt!
Wo bekommst du denn Melasse her – die habe ich in D noch nirgendwo gesehen…
Findest du bestimmt: http://grafschafter.de/web/produkte/goldsaft.html
Gibt es aber von vielen Herstellern.
ich kauf die beim naturkostladen!!
schaut superlecker aus!!! mmmh!!
Sehr schön hergerichtetes Foto. Ich wünschte, ich hätte diesen Kuchen jetzt hier auf meinem Tisch! 🙂
Really fabulous looking recipe I’m going give that a try thank you for posting