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Ein klassisches Gericht der kretischen Küche ist der Dakos Salat. Was ihn zu einem Dakos Salat macht ist die Verwendung eines Stückes Paximadi. Paximadi ist eine getrocknete Scheibe Brot, meist Schwarzbrot. Auf diese Scheibe Brot Streut man gehackte Tomate, Kapern, Oliven und etwas Käse. Darüber kommt noch ein einfaches Dressing, das das Brot durchtränkt und diesem Geschmack gibt. Ich serviere gerne eine Variation von Dakos, bei der ich das Paximadi Brot zerteile und mit dem Salat mische. Wie Dakos in der Taverne aussieht kann man im Post vom letzten Sonntag sehen.

Zubereitungszeitzeit: 15 Minuten

leichtes Rezept

Zutaten:

  • einige Scheiben Paximadi
  • 2 Tomaten, gewürfelt
  • leichten Schafkäse oder Feta
  • Kapern
  • Oliven
  • Oregano
  • Thymian
  • Zitrone
  • etwas Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Tomaten würfeln. Das Paximadi Brot in große Teile brechen. Man bekommt auch oft kleinere Paximadi Scheiben zu kaufen, die sind auch geeignet.

Die Tomaten mit dem Brot in eine Schüssel geben. Die Kapern und Oliven dazu geben. Etwas Käse würfeln und darüber verteilen.

Für die Sauce:
Eine Tomate mit der Hand in eine Schale pressen. etwas Zitronensaft und Olivenöl dazu. Mit Oregon, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken. Alles gut vermischen und servieren.

7 Meinungen zu “Dakos – eine Variante

  1. Arthurs Tochter sagt:

    weder von Dakos noch von Paximadi habe ich jemals zuvor in meinem Leben gehört! Liest sich sehr lecker! Und vielleicht fahre ich ja doch nochmal nach Griechenland, und sei es nur wegen der Küche….

  2. Evi sagt:

    Wie sind denn die Kapern eingelegt? Die sehen wesentlich trockener und weniger grün aus, als die hier.
    Panzanella ist lecker, auf griechisch bestimmt auch. 😉

  3. Stefan sagt:

    Gerade gestern noch habe ich Dakos gegessen und finde den einzigartigen Geschmack der Oliven einfach perfekt in Kombination mit den Kapern. Doch bei der kretischen Küche musste ich auch gleich wieder an die Staatspleite Griechenlands denken. Apropos Kredit, ein Freund von mir ist zufällig Grieche und brauchte letztens einen Kredit trotz Schufa-Eintrag. Ich habe ihm dann einen Minikredit empfohlen, da dieser, erstens, eine sehr geringe Laufzeit hat und zudem die Auszahlung sofort stattfindet. Man bekommt das geliehene Geld folglich als Minikredit sofort aufs Konto. Zudem sind auch die Zinsen recht gering, trotz Schufa. Auch hier ist man zwar recht flexibel, so kann man beispielsweise die Anzahl an Raten und Gebühren bestimmen. Mal schauen, ob mir mein Freund, der Grieche, mit dem geliehen Geld diesen Salat kauft – ich würde mich freuen!

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