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Polpetta al Sugo

Was die Polpette al sugo von herkömmlichen Fleischbällchen abhebt ist der Parmesan, der in kleinen Mengen zum Fleisch kommt. Durch die Milch, das Ei und das Paniermehl werden die Polpette locker und zerfallen dennoch nicht in der Sauce. Eine ganz einfach zu kochende Speise, die sich gut hält und hervorragend mit Reis oder Weißbrot kombinieren lässt. Mit Pasta kombiniert erinnert das Gericht an das in den USA bekannte „Spaghetti with Meatballs“, das in Europa so gut wie unbekannt ist. 

Zubereitungszeit von Polpette al Sugo: 25 Minuten

einfaches Rezept

Zubereitung:

Die Zwiebeln sehr fein hacken und in einem Topf mit etwas Olivenöl anbraten. Wenn die Zwiebeln glasig sind kann man den gehackten Knoblauch dazu geben und diesen ebenfalls kurz mit-braten.

Das Hackfleisch in eine größere Schüssel geben und den Parmesan, das Ei, den Oregano, das Paniermehl, die Milch dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte der Knoblauch-Zwiebel Mischung aus dem Topf dazu geben.

Die Dosentomaten im Mixer zerkleinern und in den Topf geben. Den Rotwein dazu schütten und alles leicht köcheln lassen.

Nun kann man das Fleisch mit einer Gabel gut durchmischen und die Polpette formen. Die Polpette direkt in den köchelnden Sugo geben und ca 10 Minuten zugedeckt bei kleiner Flamme köcheln lassen. Dann den Herd abschalten und noch ein paar Minuten ziehen lassen.

Den Sugo mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken. Mit Reis oder frisch getoastetem Weißbrot servieren. Natürlich kann man noch ein bisschen Parmesan darüber reiben, bevor man es serviert. 

Wenn Sie in Österreich leben können Sie Polpette al Sugo bei iss mich! bestellen.

Ein weiterer italienischer Klassiker ist das Ragu Bolognese.

Zutaten:

  • 400 Gramm Rinderhackfleisch
  • 1 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 40 Gramm Parmesan, gerieben
  • 1 Ei
  • 1 Glas Rotwein
  • 400 Gramm Dosentomaten
  • etwas Oregano
  • 4 Esslöffel Paniermehl
  • 50 ml Milch
  • Salz und frischen Pfeffer
  • gutes Olivenöl
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530 Idee über “Polpette al Sugo – feine italienische Hackfleischbällchen

  1. Max sagt:

    Hey Tobias,

    neben den anderen tollen Rezepten hat es mir dieses sehr angetan. Ich habe vorher noch nie von Polpetten gehört und muss sagen, dass ich allein vom lesen schon sehr angetan war. Also abends gleich mal nachgekocht und – man oh man – ich bin ziemlich überzeugt. Klasse Rezept hast Du da!

    Vielen Dank, die nächsten Rezepte stehen schon auf der Warteliste.

    Lieben Gruß!

  2. Anke sagt:

    Ich habe das Rezept auch probiert und finde es ausgezeichnet. Es ist schön leicht und hat einen traumhaften Geschmack. Es geht auch schön schnell und die Zutaten waren auch kein Problem.

  3. Johannes sagt:

    Hallo lieber Tobias,

    dein Rezept sieht richtig lecker aus. Fleischbällchen sind sowieso eines meiner Lieblingsgerichte. Ich werde diese Variante auf jeden Fall einmal ausprobieren. Ich hätte noch einen kleinen Tipp: Den Oregano, anstatt ihn gemahlen zu kaufen, mit einer eigenen Getreidemühle selbst mahlen. Der Geschmacksunterschied ist einfach enorm. Wenn ihr mehr Infos dazu wollt, hier gibt es einen sehr langen Artikel zur Getreidemühle -> http://getreide-muehle.com – Viel Spaß damit und noch weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog

    Johannes

  4. Ariane sagt:

    O’la lieber Tobias!

    Erstmal großes Lob an dich, dass sind wirklich tolle Rezepte hier. Das lustigste ist aber, dass ich das vor 3 Wochen für meinen Mann gekocht habe. Es hat ihn und mir wohl sehr gut geschmeckt…… laut http://www.geburtsterminrechner.de bekommen wir unser Baby am 02. Juni 2017. Rückwärts gerechnet haben wir es also am 09.09. gezeugt, der tag an dem wir dein Rezept nachgekocht haben 😀 Vielleicht solltest du ein Buch mit Gerichten zur Steigerung der Fruchtbarkeit schreiben 😀 eventuell war es aber auch nur das Glas Rotwein aus deinem Rezept ^^ wie auch immer, danke für den tollen Blog 🙂

  5. Kai sagt:

    Hey tobias,

    ich habe das Rezept direkt gestern mal ausprobiert schmeckt echt super und ist richtig leicht!
    Vielen Dank für das schöne Rezept!
    Ich hätte noch eine Frage. Ich habe mir letzten eine Zuckerwattemaschine gekauft http://zuckerwattemaschine-kaufen24.de/ und habe mich hier für eine entschieden. Jetzt weiß ich allerdings noch nicht wie ich die perfekte Zuckerwatte herstelle. Könntest du dazu vielleicht auch mal ein Rezept machen?
    Viele Dank
    Gruß Kai

  6. Dennis sagt:

    Ich habe ja schon einige Rezepte ausprobiert und die waren bisher alle super…
    Auf die Fleischbällchen (die ich heute ausprobieren werde) freue ich mich jetzt schon 🙂
    Danke für die ganzen Anregungen 🙂

  7. Marco sagt:

    Hi Tobias,

    Habe dieses Rezept am Wochenende nachgekocht und es schmeckt so gut. Heute die Reste mit auf der Arbeit gehabt und meine Kollegen wurden echt neidisch. Wäre toll, wenn es noch mehr so Rezepte in die Richtung geben würde

  8. Theo sagt:

    Hallo Tobias 🙂 Ich bin absoluter Hackfleisch Liebhaber und werde aufjedenfall am Wochenende das Rezept mit meiner Frau zusammen kochen. Viele Grüße!

  9. Daidi sagt:

    Sieht wirklich lecker aus, bin jetzt nicht so der Fan vom Rinderhackfleisch, werde das mal mit Schweinehackfleisch nach kochen!

    Danke für das Rezept und liebe Grüße

    Daidi

  10. Reiner sagt:

    Da ich mehr und mehr in eine vegane Ernährung wechsele, würde ich anstelle des Rinderfleisches villeicht Tofu ausprobieren. Ob es dann noch schmeckt? Wer nicht wagt, kann auch nichts gewinnen :).

  11. Felix sagt:

    Hallo tobi,

    die rezepte sind echt super und ndann noch sooo viele!!! Wahnsinn!

    Werd das Polpette al sugo heute abend gleich mal ausprobieren. Die Familie wird feedback geben wies geschmeckt hat.

    Vielen Dank nochmal du bereicherst unsere Küche warhaftig!

    Gruß

    Felix

  12. Taschenlampen-Test-Freak sagt:

    Sicherlich eines meiner Lieblingsrezepte. Allerdings gibt es ein paar kleine Abweichungen bei meinem Rezept. In die Hackbällchen kommt bei mir noch zusätzlich ordentlich Rosmarin, frisch und klein gehackt und nochmal ordentlich Muskat. Außen werden sie dann nochmal leicht mehliert.

    Soweit fand ich ich das Rezept immer „ganz gut“, bis mir ein alter Italiener mal einen kleinen aber wirklich tollen Tipp gegeben hat.

    Den Booster schaltet man bei den Hackbällchen mit einer Gremolata ein. Das ist einfach eine Mischung aus Petersilie, Knoblauch und Zitronenzesten. Diese einfache Würzmischung oben auf die Bällchen und du wirst staunen. Das Gericht bekommt nicht nur optisch einen schönen Kontrast. Probier es einfach mal aus. Ich war anfänglich skeptisch, kann es mir ohne aber kaum mehr vorstellen.

    Alex

  13. Marla sagt:

    Echt tolles Rezept Tobias,
    hab leider Laktoseintoleranz und hoffe, dass das mit Hafer- oder Sojamilch genauso gut schmeckt!

    Ich bin total begeistert von all deinen Rezepten und danke dir herzlich für deine tollen und wertvollen Blogbeiträge!

    Werde auf jedenfall immer wieder mal vorbeischauen!

    Ein schönes Wochenende noch!

  14. chris sagt:

    Sehr lecker sieht das aus. Das werde ich mal testen, wenn ich meine Gäste mit meinen Kochkünsten beeindrucken will. Ich bin mir sicher, dass die meisten Leute noch nie Hackfleischbällchen auf diese Art gemacht haben.

  15. Tom sagt:

    Das sieht lecker aus. So etwas ähnliches mache ich ab und zu mit Knoblauch statt Parmesan in den Hackbällchen. Danke für das Rezept.
    Grüße
    Tom

  16. Mopps sagt:

    Ich liebe Fleischbällchen, egal ob Rind oder Schwein.

    Die Kombination mit Parmesan klingt verführerisch! Ich werde das auf jeden Falls probieren.

    Pur…ohne Brot 🙂

  17. Susi sagt:

    Also ich weiß nicht ob es an mir liegt oder an meiner etwas dunkel geratenen Küche, aber bei mir sieht es nicht so lecker aus 🙂 schmeckt dafür umso besser 😀

  18. Anthony Fedri sagt:

    Hallo lieber Tobias!
    Ich finde deinen Blog wirklich klasse, danke dass du soviele superleckere Rezepte mit uns teilst!
    Ich selbst bin beim kochen immer so unkreativ, aber ein Blick auf deinen Blog hilft mir da immer irgendwie aus der Patsche!

    Dankeschön und liebe Grüße
    Anthony

  19. Rudi Sommer sagt:

    Hi Tobias! Ich verfolge deinen Blog schon länger und habe sogar schon ein paar Gerichte nachgekocht 😀 Habe mich gestern sogar mal an eine Ofenforelle rangetraut die ich spontan bei Lidl im Angebot für diese Woche gesehen habe http://prospekt-angebote.net/lidl/ und die dann mit Kartoffelpüree und Rotweinsauce zubereitet. Es war ein Fest! Ich danke dir für die regelmäßigen Inspirationen 😀

  20. Eis sagt:

    Was für ein Zufall – wir haben letztes Wochenende mit unseren Freunden (er ist „echter“ Italiener) auch einmal die Polpette ausprobiert, das Rezept war nahezu gleich – super lecker sag ich euch! Aber natürlich nix für Vegetarier, aber wer schon einmal in Süditalien war, weiß das dort Fleisch quasi ein Muss ist 😉

  21. Hannes sagt:

    Ich liebe es, mit Wein zu kochen! Allerdings habe ich noch nie Rotwein verwendet, sondern immer nur weißen. Werde es wohl mal probieren. Sieht wirklich super lecker aus! Der Parmesan muss doch zusätzlich unheimlich sättigen !?

  22. Robert sagt:

    Hey Tobias,

    das Gericht sieht wirklich top aus. Allein beim Angucken bekommt man sofort Hunger. Demnächst werde ich das wohl auch mal probieren müssen 🙂

    Liebe Grüße

  23. Joseph sagt:

    Habe das Rezept heute mit gemeinsam mit meiner Frau ausprobiert.
    Statt Rinderhack haben wir Putenhack genommen. Hat auch wunderbar funktioniert und sehr lecker geschmeckt. Ne Peperoni haben wir auch noch rein geschnippelt, um dem ganzen noch etwas schärfe zu verleihen.
    Werde noch einige andere Rezept von dieser Seite ausprobieren.

  24. Denise sagt:

    Hi Tobias,

    das ist meine absolute Leibspeise!!! Daher war ich sehr gespannt es nach deinem Rezept zu kochen. Fazit: Grandios! Als Rotwein empfiehlt sich ein trockener.

    Tolle Gerichte. Ist nun schon das dritte welches ich nachgekocht habe 🙂

    Vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit.
    Denise

  25. Chris sagt:

    Hallo Tobias,
    ich hab das jetzt das 3 mal gekocht dieses Jahr.
    Immer zu besonderen Anlässen wo wir Besuch hatten.
    Jetzt zum Geburtstag meiner Schwiegermutter,
    und es ist wieder mal super angekommen!
    Daumen hoch für dieses tolle Rezept.

  26. Julissa sagt:

    Hi Tobias,

    mit Rotwein.. genial.. das wäre mir echt nicht in den Sinn gekommen. Einfach grossartig!
    Vielen lieben Dank für das tolle Rezept!

    Da ich Laktose-Intoleranz habe, versuche ich’s mal mit Hafermilch.. ich hoffe, dass es gleichwohl so lecker schmeckt wie dein Original.

    Ich bin ein leidenschaftlicher Dessert-Geniesser.. können wir uns möglicherweise bald wieder einem Dessert-Rezept-Update erfreuen? Sind weitere Dessert-Rezepte in Planung?

    Herzlichen Dank für dein Feedback!

    Liebe Grüsse,
    Julissa

  27. Martin sagt:

    Super Lecker Tobias, und wirklich einfach umzusetzen. Ich werde das Gericht jetzt in den kommenden Weihnachtstagen mal meinen verwandten zubereiten, mal sehen was die dazu sagen werden.

    Ich bin mir sicher die werden begeistert sein : )

    Schöne Grüße und Frohe Feiertage Martin.

  28. Domi sagt:

    Cooles Rezept, habs nachgekocht und muss sagen wirklich lecker.

    Vielen dank das du hier so viele Rezepte bereitstellst.

    LG Domi

  29. Hermann sagt:

    Habe dieses Rezept eben zu Weihnachten gekocht und schmeckt wirklich toll! Zwar kein typisches Weihnachtessen, aber eben eine willkommene Abwechslung! Top. Habe es übrigens mit Roten Zweibeln gemacht, hat evtl. sogar noch mehr Geschmack reingebracht als mit „normalen“ Zwiebeln! 😉

    Weiter so!

  30. Minibackofen Test sagt:

    Polpette wird wohl mein neues Lieblingsgericht, das enthält alles was ich mag. Komisch, dass ich das nicht vorher schon mal gehört habe…

    Vielen Dank Tobias und ein erfolgreiches 2017!
    Julian

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