Unsere Bewertungen
[Total: 0 Durchschnitt: 0]
Joghurtsuppe mit Tahin
Joghurtsuppe mit Tahin
Ich habe mal wieder im Casa Moro: Spanische und orientalische Küche geblättert und da ich gerade frischen Joghurt im Hause hatte habe ich das Rezept gleich ausprobiert. Eine recht intensive Suppe die sicher ungewöhnlich ist. Man muss Tahin sehr mögen und seinen Gaumen auf ein geschmackliches Experiment einstellen.

Vorbereitungszeit: 20 Minuten Kochzeit: 10 Minuten Leicht bis mittel

Zutaten:

  • ein Eigelb
  • 1/2 Esslöffel Speisestärke
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 3 Esslöffel Tahin
  • Eine Knoblauchzehe mit einem Teelöffel Salz und fein abgeriebener Schale einer Zitrone zu einer Paste verrieben
  • 3/4 Liter Hühnerfond
  • 40 Fäden Safran
  • 4 Esslöffel grob gehackte Petersilie
  • eineinhalb Esslöffel grob gehackte Minze
  • 2 Esslöffel grob gehackte Dille
  • Meersalz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:

Die Safranfäden mit einer halben Tasse kochenden Wassers ansetzen und ziehen lassen. Es ist nun wichtig die Zutaten in der angegeben Reihenfolge zusammenzugeben, sonst klappt das Rezept nicht. Zu erst das Eigelb in einer großen Schüssel mit der Speisestärke gut verrühren. Darauf achten dass keine Klumpen entstehen. Danach das Joghurt hineinmischen und gut verrühren. Das Tahin, Olivenöl, den Knoblauch, die Zitronenschale und –saft, etwas Salz und den Hünerfond, langsam dazugeben und mit dem Schneebesen verrühren, bis die Zutaten gut verbunden haben. In einen Kochtopf füllen und unter gelegentliche Rühren langsam und vorsichtig erhitzen. Der Trick besteht darin, dass die Suppe nicht kocht, sondern nur leicht erwärmt wird. Die Hälfte des Safranaufgusses und die Kräuter in die Suppe geben und verrühren, den Rest des Aufgusses zu, dekorieren der Suppe verwenden.
Print Friendly, PDF & Email

3 Idee über “Joghurtsuppe mit Tahin und Safran

  1. Jutta sagt:

    40 Fäden Safran? Stimmt das wirklich? Mir ist auch nicht ganz klar, woher der Safranaufguss kommt. Werden die Fäden mit ein paar Esslöffeln Wasser vermischt? Oder mit einem Teil der Brühe?

    Ansonsten ein schönes Rezept, das wahrscheinlich im Sommer, wenn es heiß ist, noch mal so gut schmeckt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.