Der Hafen von Pafos Stadt ist malerisch. Man wird vor den zahlreichen Tavernen mit einem freundlichen und akzentfreien Englische mit „Hello, mate, take a look at our menu.“ begrüßt, was einen dazu bewegt schnell weiter zu gehen.
Die Promenade entlang der Küste ist von Verkaufsständen gesäumt. Diese sind an der Meer-Seite, so muss man nicht aufs Wasser schauen. Hier verkaufen Ukrainische und Bulgarische Angestellte leckere „einheimische“ Süßigkeiten.
Endlich fand ich eine Einheimische, der war aber nicht zum reden zu mute. Wie man sehen konnte war sie mit ihren Lukumades sehr beschäftigt.
Der Andrang der Gäste hielt sich aber wohl in Grenzen.
Auch hier im Hafen war das Angebot an Restaurants auf mir bislang unbekannte Kombinationen beschränkt. Man bewundere diese Variante hier: Mexikanisch – Chinesisch mit philippinischem Personal.
Wir haben es dann doch mit Chinesisch probiert. Das schien uns angesichts der Tatsachen doch das beste zu sein. Das Lokal wurde zwar ob der drastischen Außendekoration gewählt, das Essen war aber erstaunlich gut.
Für die Lukumades hätte ich mich sogar unter die Neonröhren gesetzt!