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In Monastiraki ist das Ouzou Melathron meine Lieblinkskneipe. Eine Ouzerie, die aber auch handfestes Essen anbietet. Das Lokal ist preislich okay, der Service ist schnell und sehr freundlich. Die Menschen die dort arbeiten tun das gerne und das merkt man auch. Ich besuche das Lokal seit Jahren regelmäßig und es hat eine gleich bleibend gute Qualität.

Man kommt üblicher Weise mit der Metro nach Monastiraki und so beginnt unser Ausflug auch mit einem Blick in die Athinas Straße. Im oberen Teil der Straße befindet sich der zentrale Markt. Hier unten in Monastiraki kreuzt die Athinas Straße mit der Ermou Straße.

Blickt man auf die Plateia Monastikari sieht man sehr schön die Akropolis und das bunte Treiben, das sich hier täglich abspielt.

Von hier aus geht es durch den Flohmarkt hindurch, Richtung Thisseio. Der Flohmarkt ist Sonntags geöffnet und man kann hier Schuhe, Bekleidung und allen möglichen Krimskrams kaufen.

Ursprünglich gab es hier fast ausschließlich Antiquitäten Läden. Von denen sind auch noch einige übrig.

Endlich am Ziel unserer Reise sind wir beim Ouzou Melathron angekommen. Fern ab vom wilden Treiben der Market und der Adrianou Straße ein Plätzchen der Ruhe und des Genusses.

Auch hier gibt es natürlich Tsipouro vom Fass.

Dazu muss man aber was essen. Hier ein klassisches kretisches Gericht, Dakos.

Manouri Käse gebacken mit Paprika und Schinken.

…und Lammkotletts in Rotwein-Rosmarin Sauce

Wohl bekomms!

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9 Idee über “Sonntags in Monastiraki – Ouzou Melathron

  1. Jutta sagt:

    Gemeinheit! Jetzt will ich schon wieder in Urlaub fahren… das ist aber auch zu wunderbar, was du da präsentierst, mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Welche Bäume blühen denn da so schön blau?

  2. Evi sagt:

    Nach den Bäumen wollte ich auch gerade fragen. Und der gebackene Käse und die Rotweinsauce treiben mir trotz eben vertilgtem Frühstück sofort wieder den Hunger hoch. 😉

  3. ulrike sagt:

    das sieht alles so verdammt lecker aus, ich komme grad von kreta und dort schmeckt das alles auch so lecker******

  4. tobias sagt:

    @Jutta und Evi: die Bäume heißen Judasbaum. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Judasbaum
    Die Stadt ist voll davon, alles blüht. Es ist ein Meer von Violett.

    @ Bolli: Nein, es gibt inzwischen Rechnungen für alles. Schon seit Jahren wird dafür gesorgt, daß die Gastwirte auch brav ihre Steuern zahlen. Bei Siemens und co, ist das leider noch nicht so weit. Im Moment werden gerade die Ärzte der Stadt durchleuchtet, da die wohl seit Jahren kaum Steuern zahlen. Die Finanz hat sich mit der Überprüfung auf die Gastronomie beschränkt.

    @ Jutta Lorbeerkrone: Friselle kannte ich nun wiederum nicht. Hast du da ein Rezept dazu?

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