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Das Rezept habe ich nun schon 2 mal gekocht. Ein mal zu Hause und einmal bei meinem Secret Supper Event. Meine Gäste waren begeistert. Die Dijon-Butter gibt dem weißen Fisch einen tollen Geschmack. Das Schöne an der Zubereitung ist, daß die Zubereitung ziemlich geruchlos vor sich geht. Ideal wenn man Gäste im Haus hat und vermeiden will daß alles nach Fisch riecht. Man kann das Rezept auch hervorragend mit Steinbutt zubereiten

Vorbereitungszeit: 10 Minuten, wenn der Fisch schon filletiert ist.

Kochzeit: 30 Minuten

einfaches Rezept

Zutaten:

  • Zackenbarsch oder Steinbutt
  • 1/2 Liter Milch
  • Lorbeerblätter
  • Thymian
  • Salz und Pfeffer
  • Für die Sauce:

  • 80 Gramm Butter
  • 2 El Dijonsenf
  • Für die Beilage:

  • Reis
  • frischer Spinat
  • eine Koblauchzehe
  • Butter

Zubereitung:

Milch in eine tiefe Pfanne geben. Die Lorbeerblätter, Meeralz und den Thymian in die Milch geben und diese langsam erwärmen. Die Milch soll nicht kochen.

Den Reis aufstellen.

Den Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne mit Butter etwas anbraten und die gewaschen Spinat dazugeben. Den Spinat auf kleiner Flamme anbraten und dünsten.

Das Fischfilet in die Milch legen. Dieses sollt bei etwa 80 bis 90 Grad langsam garen. Das dauert je nach Fisch um die 10 Minuten.

Währenddessen die Butter in einem kleinen Topf bräunen. Denn Dijonsenf darin auflösen und kurz aufsprudeln lassen.

Nun ist der Reis wahrscheinlich fertig und kann schon mal auf die Teller verteilt werden. Den Spinat mit Salz und Pfeffer würzen und auch auf die Teller verteilen.

Nun den Fisch vorsichtig aus der Milch heben. Abtropfen lassen und auf den Tellern platzieren.

Mit Butter übergießen. Servieren.

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5 Idee über “Zackenbarsch in Milch poschiert mit Dijon Butter

  1. Chaosqueen sagt:

    Kürzlich habe ich zum ersten Mal Fisch in Milch gegart und war begeistert davon. Die Sauce wurde ebenfalls mit Dijonsenf gewürzt, der wirklich hervorragend dazu gepasst hat.
    Das Gericht war ein völlig anderes, ein britischer Fisch-Pie, aber diese Komponenten waren die gleichen.

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