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Ich war auf der Suche nach einem passenden Gericht für den anstehenden World Yoga Day und da passte wirklich nichts Mediterranes. Etwas Indisches musste her.  Ich habe ein bisschen getwittert und auch sehr interessante Rezepte von Tina Foodina zum Thema bekommen. Eine gute Quelle der Inspiration ist natürlich Jisha, One page cook book und  Mestolo. Aber zu Mestolo kommen wir in den nächsten Tagen noch mal. Diesmal ist es ein Indisches Curry mit Wurzelgemüse geworden.

Ein Indisches Curry lebt natürlich von den Gewürzen. Ich habe mich hier etwas ausgetobt und auch Gewürze genommen, die nicht so leicht zu finden sind wie die Curryblätter. Am ehesten findet man diese in kleinen Asia-Läden und sogar bei Thai-Shops. 

Vorbereitungszeit für Indisches Curry: 15 Minuten

Kochzeit: 25 Minuten

einfaches Rezept

Zutaten:

  • 1 weiße Zwiebel
  • 2 Kartoffeln
  • 3 Karotten
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 El Ghee
  • 1 Hand voll Curryblätter
  • 1 Nelke
  • 1 Priese Zimt
  • 1 cm Ingwer geschält
  • 1 Tl Koriandersamen
  • 1 Tl Senfsamen
  • 1 Priese Chili
  • 1/2 Tl Kurkuma Pulver
  • 1 Tl Kreuzkümmel
  • 1 Tl Madras Curry
  • etwas Salz
  • Saft einer halben Zitrone
  • frischer Koriander

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und hacken. In einem großen Topf das Ghee erhitzen und die Zwiebeln darin bräunen. Nach etwa 5 Minuten den gehackten Knoblauch dazu geben und kurz mit braten.

Die Koriandersamen und Senfkörner in einer zweiten Pfanne erhitzen bis diese platzen.

In einem Mörser die Koriandersamen und Senfkörner samt der Nelke, dem Zimt, dem Chili, dem Kreuzkümmel, dem Madras Curry und dem Kurkuma Pulver zerstoßen. Den geschälten und geschnittenen Ingwer dazu geben und zu einer Paste zerstampfen.

Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Karotten stückeln und zu den Zwiebeln geben. Die Sellerieknolle würfeln und ebenfalls dazu geben.

Die Paste aus dem Mörser zu dem Gemüse geben und kurz anbraten.

Die Tomaten zerstückeln und zum Gemüse geben. Die Curryblätter dazu, Deckel drauf und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Mit frischem Koriander anrichten.

Das Gemüse sollte beim servieren noch bissfest sein. Mit frischem Koriander servieren.

Indisches Curry serviere ich klassisch mit Naan Broten.

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4 Idee über “Indisches Curry mit Knollen und Wurzeln

  1. Angela sagt:

    Wirklich sehr authentisches Essen, vor allem für mich als Bollywood-Fan.

    Und weil ich lieber koche und in der anderen Zeit Geld verdiene, habe ich mir jetzt für mein Studium einen Ghostwriter engagiert, der so richtig gut ist: http://1a-ghostwriter.com/
    Während ich auf Bollywood-Partys mit anderen Kommilitoninnen abfeiere, muss der arme Kerl schwitzen und meine Haus- und Studienarbeiten schreiben. Das Leben ist schon toll, wenn man weiß, wie man sich durchschlagen kann. Let’s party!! 🙂

    Lieben Dank für das Rezept,
    Angela

  2. dieter sagt:

    Oh, da läuft mir schon beim Anschauen des Fotos das Wasser im Mund zusammen. Ich sollte dringend mal wieder was indisches kochen oder vielleicht am besten direkt nach Indien fliegen und schauen wie es da so im Original ist. Dank meiner guten etoro Erfahrung in letzter Zeit kann ich mir das vielleicht sogar noch dieses Jahr leisten. So und jetzt muss ich aber schnell los zum Inder… 😉

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