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Am zweiten Tag ging es ab in die Berge. Richtung Toodos Gebirge um genau zu sein. Sobald man die Küste verlässt wird der Tourismus dünner und dünner und man befindet sich bald in idyllischer Natur und Einsamkeit. Kleine Bergdörfer verteilen sich im dichten Grün.

Das Dörfchen Omodos war unser erster Halt. Hier fanden wir auch nach einem kleiner Spaziergang die Taverne Makriani. Der Wirt, Polis, war sehr zuvorkommend und versorgte uns mit vielen Leckereien.

Tsivana, die einheimische Version von Raki oder Tsipouro wird eiskalt getrunken.

Tsamarela ist Ziegensfleischh vom Zicklein, daß in der Sonne gegart wird. Das Fleisch wird gesalzen und dann in einer Plastikhülle für 3 bis 4 Tage in der Sonne gegart. Danach wird das Fleisch in heißem Wasser gewaschen um das Salz zu entfernen.

Natürlich wird auch hauseigener Haloumi Käse produziert.

Die gegrillten „Paedakia“Lammkotletts waren die besten die ich seit Jahren gegessen hatte. Kein Wunder, auch diese Tiere stammen aus der Aufzucht des Taverneninhabers.

Hier der Meister selbst mit seiner Gehilfin.

Zum Abschluss gab es eine fabelhafte Wanderung den nahe gelegenen Bach entlang.

Ein traumhafter Anschluss eines beschaulichen Tages fern ab vom wilden Treiben an der Küste.

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3 Idee über “Die Berge Zyperns – Troodos

  1. speedy sagt:

    ………oh wie schön, da wär ich auch gerne mit gewandert. Das sieht ganz verwunschen aus und furchtbar lecker!! Ein tolles Erlebnis! LG Gabi

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