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Ich habe den Aufruf zur doFollow Blogparade bei NKFOM gesehen.

Wir schreiben ja Kommentare bei anderen Blogs um miteinander zu kommunizieren, unsere Meinungen zu Rezepten und Geschichten auszudrücken, Erfahrungen zu teilen, Lob auszusprechen, Fragen zu stellen und noch vieles mehr. Das Kommentare schreiben hat aber zudem noch einen kleinen Nebeneffekt und um den geht es hier:

Wenn ihr in anderen Blog´s kommentiert sind eure Links oft um sonst, um es simpel auszudrücken. Denn viele Blogs sind von an Anfang an auf NoFollow gesetzt, und somit werden die Links nicht an google weitergeleitet. Ihr bekommt somit keine Backlinks und könnt euer Ranking in den Suchmaschinen nicht verbessern.

Es geht also im Prinzip darum, die Blog von „rel=nofollow“ auf „doFollow“ umzustellen. Das bringt Backlinks beim Kommentare schreiben. Das wiederum gilt für Google als Verlinkung und hilft eurem Traffic (der durch Google kommt).

Bei WordPress Blogs kann man das mit einem PLUGIN lösen. Das Plugin stellt dann alle „rel=nofollw“ um. Einfach auf Plugins / Installieren gehen und Do Follow suchen und installieren.

Wie nehme ich an dieser Blogparade teil?
Stellt euren Blog auf dofollow um und berichtet über diese Blogparade. Wer bereits einen dofollow Blog hat sollte auch über diese Parade berichten. Dann schickt mir als Kommentar einen Link zu eurem Beitrag. Bei Jabelchen findet ihr die gesamte Anleitung, dort müsst ihr auch einen Kommentar hinterlassen.

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31 Idee über “doFollow!

  1. Nathalie sagt:

    Meine Kommentare sind nie „umsonst“, denn ich kommentiere, um mit dem Blogger in Kommunikation zu treten und nicht um Backlinks zu erhalten.
    Wenn Leute nur auf meinem Blog kommentieren, um Backlinks zu generieren, finde ich das gelinde gesagt, „befremdlich“.

    • tobias sagt:

      So habe ich das auch nicht gemeint. Ich habe das im Text noch ergänzt! Ich hoffe es ist jetzt klarer um was es geht. Ich hatte auch nicht geschrieben, daß die Kommentare umsonst sind, sondern deren Links!

      • Nathalie sagt:

        Na ja, jetzt ist so zusagen meine Meinung zwar auch in Deinem Text vertreten. Aber das ändert nichts an der Sache, daß ich Kommentare einfach nicht mit Backlinks verknüpfen haben möchte.
        Es lädt nämlich tatsächlich dazu ein, nur Kommentare zu hinterlassen, um Backlinks zu generieren. Und darauf kann ich verzichten. Lieber drei inhaltlich wertvolle Kommentare pro Post als zehn, die (nur) wegen Backlinks gepostet wurden.

    • tobias sagt:

      Um das sicherzustellen müsstest du konsequenter Weise deine URL beim Kommentieren weglassen. Macht auch keiner oder? Es scheint also in jedem Fall verknüpft zu sein.

  2. Bolli's Kitchen sagt:

    Zum Glück gibt es im Internet auch noch viele Bloggerinnen und Blogger, die nicht aus Geschäftsgründen bloggen, sondern aus Spass am Austausch mit anderen „Gleichgesinnten“.

    Lächerlich! Man sollte dort kommentieren, wo man Lust hat, und mir ist es echt scheissegal, ob nun mein Kommentar via Google weitergeleitet wird oder nicht. Und was das Ranking angeht, so ist es mir auch egal, wo ich stehe und ich kann allen nur sagen, dass sie wahrscheinlich mehr Geld verdienen, wenn sie den Dachboden ausräumen und bei ebay verkaufen als mit ihrem Blog!

    • tobias sagt:

      Na von Geschäft ist hier ja keine Rede und dass du nicht kommentieren darfst wo du willst seht auch nicht im Text. Es ist ja auch nur eine Anregung für die, denen das nicht egal ist oder die es interessiert.

  3. lamiacucina sagt:

    Lieber Tobias, das mag alles stimmen für Leute, die mit ihren Blogs Geld-Einnahmen generieren wollen. Mich interessiert das nicht, Ich hab nicht mal eine Ahnung, wo ich bei meinem wordpress.com Blog (zu welchem ich keine plug-ins herunterladen kann) wie, was umstellen sollte. Ich lasse alles wie es ist, freue mich über ehrliche Kommentare, und ärgere mich über solche, die nur wegen eines backlinks geschrieben werden. 🙂

    • tobias sagt:

      Da gebe ich dir Recht, lieber Robert. Ich ärgere mich auch über Kommentare die nur wegen der Backlinks gemacht werden.

      Mir geht es auch nicht um Geld verdienen sondern um Auffindbarkeit. Ich möchte daß meine Rezepte in Google gut gefunden werden und von vielen Menschen gelesen werden. Viel Zeit hier hineinzustecken und dann liest das keiner, das wäre schade.

      • Nathalie sagt:

        Das ist wahrscheinlich der Unterschied zwischen Dir und Katia, Robert und mir (ich hoffe, ich darf in Eurem Namen sprechen):
        Die Anzahl der Leser ist völlig egal, wir bloggen für uns, aus Spaß an der Freud, als Rezeptarchiv, als was auch immer … und wenn es dann noch viele Menschen lesen, bitte, gerne. Aber das ist kein Ziel.

  4. Jim sagt:

    Ich find es super, dass du jetzt auch doFollow bist. Und ich verstehe diese negative Grundstimmung nicht wirklich. Ich empfinde das Wort „Backlink“ nicht als Unwort des Jahres, sondern als etwas ganz Essentielles in der Blogger-Welt, das durchaus mal angesprochen werden kann, gerade, wenn es sich um eine so tolle Aktion handelt, deren Ziel es ist möglichst viele, tolle, kleine Blogs etwas bekannter zu machen, indem man die Backlinks der Blogger nun auch Google zugänglich macht. Daumen hoch dafür!
    Ich finds etwas scheinheilig zu sagen, dass Leser und Backlinks einem egal sind. Wenn dem so wäre könnte man das eigene Rezeptarchiv auch in Excel führen oder beim Kommentieren in anderen Blogs das Feld „Website“ einfach mal leer lassen. Das wäre konsequent.
    Auch Blogger, die Backlinks mögen und hier und da versuchen einen solchen abzustauben, haben Spaß beim Bloggen und machen dies nicht aus finanziellen Gründen, freuen sich trotzdem, wenn mehr und mehr Leute auf ihren Blog aufmerksam werden – gerne auch Dank Google.

    • Nathalie sagt:

      Bitte keine Scheinheiligkeit unterstellen – es gibt verschiedene Personen mit verschiedenen Zielen, wie immer im Leben. Also: Leben und leben lassen.

      • Jim sagt:

        Ich unterstelle dir ja nichts. Ich empfinde es nur so. Wenn dir das alles so egal wäre, würdest du klassisch Tagebuch schreiben. Sobald man damit in die Öffentlichkeit geht will man auch wahrgenommen werden, denke ich. Und hier verstehe ich nicht, wie man so negativ darauf reagieren kann, wenn einem das auch noch etwas erleichtert wird. doFollow hat ja keine negativen Konsequenzen, es verkauft keiner seine Seele oder bekommt einen Betrag x für jeden Backlink. Nur Google bezieht diese jetzt in sein Ranking mit ein. Ob es nun dein Ziel ist viele Leute auf deinen Blog zu locken oder nicht ist dabei ja ganz egal. Aber es schadet dir ja nicht und auch sonst keinem.

  5. edekaner sagt:

    Ist doch eine Super Sache. Ich freue mich in jedem Fall wenn ich durch die Kommentare neue Blogs entdecken kann. Denn wer sucht denn noch auf der 10. Ergebnisseite von Google. Neue Leser auf meinem Blog finde ich jetzt persönlich auch nicht als das Schlechteste. Aber keiner muss ja teilnehmen. Wichtig finde ich die Information als solches. Man muss ja erst einmal Wissen, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich wußte es jedenfalls nicht. Jetzt kann jeder selber Entscheiden was er macht. Ich denke mal, ich werde es auch machen.

  6. Jabelchen sagt:

    Hallo, diese doFollow Blogparade stammt ja von mir, und daher möchte ich mich hier äußern. Ich generiere mit meinem Blog keine Einnahmen und ich betreibe ihn als Hobby. Und warum darf ich meinen Kommentatoren nicht etwas „zurückgeben“ indem sie einen Backlink von mir erhalten? Werbelinks hab ich schon vorher immer gelöscht und tu es auch jetzt. Ich bekomme auch nicht mehr Kommentare als vorher, aber wenn dann freue ich mich über den Austausch mit meinen Lesern und gebe dann auch gerne ein Geschenk in Form eine Backlinkes. Ich finde daran nix verwerflich!

  7. Pingback: doFollow | kocheria.de, Beitrag im Kochblog

  8. Martin sagt:

    Hui..welche hitzige Diskussion….

    Geld verdienen oder nicht spielt wohl für die wenigsten (Koch-)Blogger eine Rolle. Zumindest wenn sie wirkliche „Blogger“ sind und das nicht von vornherein aus wirtschaftlichen Motiven machen. Wenn man nun sagt „Ich blogge für mich, ob das wer liest ist mir egal!“ so kann ich das auch irgendwie als “ befremdlich“ empfinden denn in diesem Fall könnte man sich das auch zuhause auf`n Zettel schreiben (Ich will dir damit nicht an die Karre pinkeln Nathalie).

    Wenn man nun schon ein Blog hat, das öffentlich macht und sich auch die Mühe (ich nenn es mal so auch wenn es einem Spaß macht) damit macht eben seine Rezepte und Gedanken zu teilen und niederzuschreiben so sollen die dann doch auch gefunden werden können und anderen zugänglich gemacht werden können, da stimm ich Tobias zu. Und ich denke jeder hier freut sich über Leser auf seinem Blog, denn wenn nicht, würde man sich wirklich ein Zettel nehmen und sich den zuhause aufm Klo hinhängen.

    Ich jedenfalls habs als Anlass genommen das bei mir umzustellen denn ich freu mich nach wie vor über jeden Kommentar und wenn`s denn ein „Kollege“ ist dann soll er auch was davon haben. Ich geb gern wenn ich kann…

    Spammer und Co hält Askimet und die manuelle Kontrolle fern. Zudem: noFollows bringen auch was – nur halt eben nicht so viel

  9. willy sagt:

    wollte euch nur mal einen kleinen Rechtschreibfähler zeigen “ um sonst “

    wie nennt sich denn das wordpress plugin, um den wprdpressblog auf dofollow umzustellen?
    das akismet plugin wird ja wohl die „verückten“ Spams abhalten.
    sind halt schon einige Dutzend die da täglich kommen. Nicht dass das dofollow dann noch mehr „anlockt“

  10. Udo sagt:

    Also für diese Entscheidung, auf dofollow zu wechseln, ist definitiv eine gute Entscheidung, die ein großes Lob verdient. Leider sind viele Blogs standard- bzw. werksmäßig auf nofollow eingestellt. Dadurch erhalten viele Blogs aber leider zu wenige Kommentare. Als dofollow-Blog kann man da gern die zahlreichen Kommentare, welche den anderen entgehen, auffangen, solange es sich nicht um Spam, sondern um sinnvolle Beiträge handelt 😉

  11. Jannik sagt:

    Ich finde auch, dass die Kommentar-Funktion weit mehr als nur „Spam“ oder „Ich will einen Link“ ist. Kommentare halten einen Blog am Leben.

    Liebe Grüße,

    Jannik

  12. Steffan sagt:

    Sehr schade das Blog-Kommentare häufig nur für SPAM gentzt werden. In meinen Blogs bekomme ich gute 100 Kommentare pro Tag aus dem Ausland. Das nervt sehr.

  13. redpepperbox sagt:

    Gerade für mich als Blog Anfänger sind Kommentare sehr wichtig und ich würde mich freuen, wenn auch mein Blog zum Leben erwachen würde – egal ob die Kommentare eher für Backlinks oder den Austausch genutzt werden. Ich denke die meisten geben sich trotzdem Mühe, geistreiche und sinnvolle Kommentare zu hinterlassen.

  14. Oli sagt:

    Hallo,

    Gerade wenn man eine Webseite hat ist man natürlich bestrebt diese am Leben zu halten bzw. nach vorne zu bringen. Außerdem sind Kommentare sogar des öfteren Antworten bzw. Hilfestellungen für gewisse Probleme die versucht gelöst werden.
    Genau aus diesem Grund sollte man dafür wenigsten ein wenig belohnt werden,in Form von einer besseren Sichtbarkeit der Seite.

    Liebe Grüße

  15. Viktor sagt:

    Also die meisten Kommentare die ich lese, ob dofollow oder nofollow sind überwiegend von gleicher Qualität!
    Vor Spam kann man sich ja mittlerweile auch weitreichend schützen ( Robots).
    Ansonsten tolle und sehr hilfreiche Seite 🙂

    MFG

  16. Tom sagt:

    Hi,
    durch Zufall bin ich gerade auf diesen schon älteren Post gestoßen. Es wird immer schwieriger im Jahr 2016 ordentliche dofollow Blogs zufinden. Häufig werden Blogs nur noch als Spam benutzt, dabei könnte es doch so einfach sein und jeder könnte jedem einfach weiterhelfen mit ein paar nützlichen Worten.
    Ansonsten kann ich nur ein Lob aussprechen: Tolle Rezepte die du da hast, Resekt! Ich koche bzw grille auf für mein Leben gerne!

    Grüße,
    Tom

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